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Nachlese Entscheider-Werkstatt: Zwei Jahre KHZG, was wurde erreicht und wie stellen wir uns für die Laufzeit und darüber hinaus auf?

E-W Gruppenfoto

Auf der Entscheider-Werkstatt in den Kliniken Südostbayern wurde das Thema „Zwei Jahre KHZG: Was wurde beantragt? Was haben die Vergaben ergeben? Wie ist der Status in den Projekten?“  über 1,5 Tage diskutiert und dokumentiert.

 

Es trafen sich zw. dem 29. und dem 30. März knapp 70 TeilnehmerInnen in Laufen.

 

Gastgeber war die Unternehmensführung bzw. Dr. Uwe Gretscher, Vorstandsvorsitzender der Kliniken Südostbayern und aus der Leitungsebene das Team um Andreas Lange, CHCIO, CDO und Prokurist, unterstützt von Veronika Hauptenbuchner.

Dr. Gretscher begrüßte die TeilnehmerInnen zusammen mit dem o. g. Team.

Durch den Workshop führte Dr. Pierre-Michael Meier, CHCIO, Geschäftsführer und Stv. Sprecher der fördernden Verbände der ENTSCHEIDERFABRIK.

Die Key Note hielten Manuela Lautner, Gesamtvertriebsleitung KIS DE-CH und Sarah Peuling, Head of Go-To-Market Management KIS DE-CH, beide CGM Clinical Europe.


Die Gruppenarbeiten des Workshops wurden von Andreas Lange, Dr. Pierre-Michael Meier, CHCIO, Veronika Hauptenbuchner, Dr. Aykut Uslu und Dr. Andreas Zimolong, Geschäftsführer, Synagon geleitet.
 

In dem Workshop arbeiteten die TeilnehmerInnen nach dem Initialvortrag von den VertreterInnen der Kliniken Südostbayern zu ihren Erfahrungen zu zwei Jahre KHZG, den beantragten und genehmigten Fördermitteln und dem Status der Projekte  Szenarien für die Weiterentwicklung ganzer IT-Landschaften über Interoperabilität (IOP) Plattformen hinaus, um den Anforderungen der Telematikinfrastruktur  (TI) gerecht zu werden. Stichwort Integration und Interoperabilität, ein Nutzen der sich aus der TI ergeben wird und eben auch im KHZG bzw. der KHSFV  Krankenhausstruktur-fonds Verordnung verankert ist.

Die TeilnehmerInnen nahmen somit „selbst“ ausgearbeitete Unterlagen „mit nach Hause“, die ihnen im Tagesgeschäft helfen werden ihre KIS bzw. IT-Landschaften mit IOP Plattformen weiter zu entwickeln, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.

 

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