Nachlese Entscheider-Werkstatt Dortmund: Erfüllung der KHZG Muss-Kriterien - Erfolge aber auch Probleme - 20.-21. März
Auf der Entscheider-Werkstatt in den Knappschaft Kliniken Dortmund wurde das Thema: Der Erfüllungsgrad der KHZG Muss-Kriterien war für den Zwischennachweis einzuschätzen, was sind die "lessons learned"? über 1,5 Tage diskutiert und dokumentiert. Es trafen sich zw. dem 20. und dem 21. März knapp 70 TeilnehmerInnen.
Gastgeber waren die Knappschaft Kliniken Dortmund, vertreten durch Thorsten Hahn, Geschäftsführer Knappschaft Kliniken Solution sowie Stefan Aust, Hauptgeschäftsführer Knappschaftskrankenhaus Dortmund.
v.l.n.r.: Prof. Dr. Pierre-Michael Meier, CHCIO, Geschäftsführer und Stv. Sprecher der fördernden Verbände der ENTSCHEIDERFABRIK, Stefan Aust, Hauptgeschäftsführer Knappschaftskrankenhaus Dortmund Thorsten Hahn, Geschäftsführer Knappschaft Kliniken Solution
Thorsten Hahn begrüßte die TeilnehmerInnen zusammen mit Stefan Aust und Prof. Dr. Pierre-Michael Meier, CHCIO, Geschäftsführer und Stv. Sprecher der fördernden Verbände der ENTSCHEIDERFABRIK. Durch die Workshops führte Prof. Dr. Pierre-Michael Meier, CHCIO.
Die Key Note hielten Stefan Schrap, Vice President Business & Community Management, von der vitagroup.
Die Gruppenarbeiten des Workshops wurden von Thorsten Hahn, Prof. Dr. Pierre-Michael Meier, CHCIO, Dr. Aykut Uslu, Inhaber, USLU-Medizininformatik und Dr. Andreas Zimolong, Geschäftsführer, Synagon geleitet.
Stefan Schraps, Vice President Business & Community Management, von der vitagroup
In den Workshops arbeiteten die TeilnehmerInnen nach dem Initialvortrag von den Vertretern der Knappschaft Kliniken die Themen Digital- und IT-Strategie, Planungen zur Erreichung eines hohen Erfüllungsgrad der Muss-Kriterien und der KPIs, Schlüssel-Parameter zur Erreichung eines hohen Erfüllungsgrades, Rahmenparameter wie interoperable Infrastrukturen, Rechts- und Revisionssicherheit, Vollständigkeit, Nachweisbarkeit, sowie die Realisierung von Voraussetzungen, Projektmanagement, Projektmitarbeitende, Stufenplan, interoperable Software-Plattform, Patientenrechtegesetz heraus.
Die TeilnehmerInnen nahmen somit „selbst“ ausgearbeitete Unterlagen „mit nach Hause“, die ihnen im Tagesgeschäft helfen werden ihre KIS bzw. IT-Landschaften mit IOP-Plattformen weiterzuentwickeln, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.
Weitere Informationen entnehmen Sie der Pressemitteilung
Einblick in die Ergebnisse:
Einblick in den Entscheider-Werkstatt Stream 20.03.2024: