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ENTSCHEIDER-FABRIK zeigt den Nutzen von Digitalisierung auf: Quo Vadis Clinical Pathways und IT-Prozessunterstützung im Digitalen Krankenhaus

Workshop: „Quo Vadis Clinical Pathways und IT-Prozessunterstützung im Digitalen Krankenhaus“ mit dem Uniklinikum Frankfurt, ENTSCHEIDER-FABRIK zeigt den Nutzen von Digitalisierung auf!

E-W_Gruppenfoto

Auf der Entscheider-Werkstatt im Uniklinikum Frankfurt wurde das Thema „Quo Vadis Clinical Pathways und IT-Prozessunterstützung im Digitalen Krankenhaus“ über 1,5 Tage diskutiert und dokumentiert. Es trafen sich zw. dem 25. und dem 26. März 130 TeilnehmerInnen in Frankfurt - digital und in präsenz. 
Partner war das Universitätsklinikum Frankfurt mit Unternehmensführung bzw. Prof. Dr. Jürgen Graf, Vorsitzender des Vorstands und Ärztlicher Direktor und Unternehmensleitung Dr. Michael von Wagner, Leiter der Stabsstelle Medizinische Informationssysteme und Digitalisierung, Universitätsklinikum Frankfurt und Dr. Holger Storf, Abteilungsleitung Medical Informatics Group (MIG) und Datenintegrationszentrum (DIZ),Dezernat DICT. 
Prof. Dr. Jürgen Graf begrüßte die TeilnehmerInnen. Weiterhin begrüßten mittels Vorträgen der Hauptsponsor, Ecclesia, vertreten durch Michael Petry und Dr. Michael von Wagner, ebenfalls vom Universitätsklinikum Frankfurt. Durch die Entscheider-Werkstatt führten Dr. Pierre-Michael Meier, Geschäftsführer und Stv. Sprecher der fördernden Verbände der ENTSCHEIDERFABRIK.
Die Gruppenarbeiten des Workshops wurden von Dr. Michael von Wagner, Conny Vosseler, Vosseler Consulting, Dr. Pierre-Michael Meier und Dr. Andreas Zimolong, Geschäftsführer Synagon geleitet. In dem Workshop arbeiteten die TeilnehmerInnen nach dem Initialvortrag von Prof. Dr. Jürgen Graf und Dr. Michael von Wagner zu Prozessunterstützungen heraus, die der digitalen Transformation unterlegen sind und zeigten auch die Herausforderungen bzgl. informationstechnologischen Zusammenführung auf, Stichwort Integration, Interoperabilität und gesamtheitliches Berechtigungsmanagement.
Die TeilnehmerInnen nahmen somit „selbst“ ausgearbeitete Unterlagen „mit nach Hause“, die ihnen im Tagesgeschäft helfen werden ihre Anwender im Arbeitsprozess optimal digital zu unterstützen.
Der Pandemie Rechnung tragen konnten die TeilnehmerInn vor Ort oder im digtalen Live Stream teilnehmen.

 

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