Welche Top 5 Forderungen sollen auf dem Entscheider-Event diskutiert werden und fließen in die Düsseldorfer Erklärung ein

ACHTUNG:

Den Wahl-Code fordern Sie bei "Pierre-Michael.Meier(a)entscheiderfabrik.de" an.

Voting:

Sie können darüber abstimmen, welche Top 5 Forderungen beim Entscheider-Event, dem Digtalisierungsgipfel der Gesundheitswirtschaft diskutiert und in die anschließende "Düsseldorfer-Erklärung" einfließen

Die Diskutanten

Barbara Schulte, Geschäftsführerin Finanzen und Infrastruktur, Klinikum Region Hannover
Clemens Platzköster, Kfm. Direktor und Vorstand, Universitätsklinikum Bonn
Peter Asché, Sprecher, Sprecher fördernde Verbände Eco System ENTSCHEIDERFABRIK, Vizepräsident VKD e.V. und
Kaufmännischer Direktor / Vorstand der Uniklinik der RWTH Aachen
Dr. Josef Düllings, Präsident, VKD e.V., Hauptgeschäftsführer St. Vincenz
Dr. Gerald Gaß, Geschäftsführer, DKG e.V.
Dr. Axel Paeger, Vorstandsvorsitzender und Gründer, AMEOS Gruppe
Andreas Schlüter, Hauptgeschäftsführer, Knappschaft Kliniken

Die Moderation

Jürgen Zurheide, Journalist, Funk / Fernsehen / Tagespresse

Der Impulsvertrag

Prof. Dr. Jürgen Wasem, Lehrstuhl Medizin Management, Universität Duisburg-Essen

VERGABE der PUNKTE für die 12 Forderungen bitte wie folgt:

Es sind siebenmal "0" Punkte sowie je einmal "1, 2, 3, 4 oder 5" Punkte zu vergeben.
Nach Vergabe Ihrer Punkte geben Sie unten Ihren erhaltenen Validierungs-Code ein und bestätigen Sie Ihre Einreichung mit dem Button.
Bitte den Validierung-Code ohne Leerzeichen eingeben.
Sie können nur im vorgesehen Bewertungs-Zeitfenster Ihr Voting abgeben.
Jeder Stimm-Berechtigter kann nur einmal abstimmen und nach Abgabe der Punkte ist keine Korrektur möglich.

ACHTUNG:

Den Wahl-Code fordern Sie an "Pierre-Michael.Meier(a)entscheiderfabrik.de" an.

1. Die Bevölkerung und die Krankenhäuser benötigen eine verlässliche Kostendeckung.

2. Die Bevölkerung und die Krankenhäuser brauchen keine Scheinlösungen (Eine Krankenhausreform wird frühestens 2029 wirksam).

3. Die Bevölkerung und das Krankenhauswesen benötigen eine Zahlungs- und Beweislastumkehr, d.h. Krankenkassen müssen Rechnungen erst bezahlen, bevor sie diese strittig stellen können.

4. Die Bevölkerung und das Krankenhauswesen benötigen eine Entkoppelung von der Veränderungsrate nach § 71 SGB V und eine Ankoppelung an die Entwicklung der Inflationsrate und der Tariflöhne und -gehälter.

5. Die Bevölkerung und das Krankenhauswesen benötigen eine neue steuerliche Bewertung, d.h. Abkoppelung von der Mehrwertsteuer von 19%, Einführung der Vorsteuerabzugsfähigkeit oder aber als Kompromiss die Einführung des vergünstigten Steuersatzes von 7%.

6. Für das Krankenhauswesen muss Rechtssicherheit hergestellt werden (Mangels Rechtssicherheit finden sich für Krankenhäuser in Insolvenz keine Käufer mehr, womit der Insolvenzverwalter die Zerschlagen anordnen muss um die Gläubiger zu bedienen).

7. Die Politik muss die Bevölkerung darüber informieren, dass ohne die Herstellung der Rechtssicherheit auch versorgungsrelevante Krankenhäuser zerschlagen werden.

8. Die Bevölkerung und das Krankenhauswesen benötigen kein Kliniksterben durch die „kalte Küche“.

9. Die Bevölkerung und das Krankenhauswesen benötigen eine KHZG-2 für noch anzustossende Digitalisierungsprojekte.

10. Das Krankenhauswesen benötigt die Übernahme der Betriebskostensteigerungen aus dem KHZG-1.

11. Das Krankenhauswesen in Deutschland sollte eine adequate finanzielle Förderung digitaler Maßnahmen erhalten, mindestens in Relation zu den Nachbarländern.

12. Die Bevölkerung und das Krankenhauswesen benötigen eine unbürokratische Ausgleichszahlung für den nicht erhaltenen Inflationsausgleich in 2023.

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