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  • Automatisiert: Mehr als 50% der Aktivitäten werden über elektronische Schnittstellen mit entsprechenden internen Kontrollen (z.B. EDI, API-Integration, Web) abgewickelt.
  • Halbautomatisch: Mehr als 50% der Aktivitäten werden über elektronische Transaktionen (mit eingegebenen Daten), elektronische Verfolgungssysteme und elektronische Nutzungsberichte abgewickelt.
  • Handbuch: Mehr als 50% der Aktivitäten werden per Telefon oder Fax abgewickelt
Questions Automatisiert Halbautomatisch Manuell per Telefon/Fax

(PDF - 028) Für wie viel Prozent der Arzneimittelvorräte wird eine elektronische Bestellung generiert, wenn sein vorgegebener Mindestbestand erreicht wird (Bestandskontrolle)?

  • Automatisiert: Mehr als 50% der Aktivitäten werden über elektronische Schnittstellen mit entsprechenden internen Kontrollen (z.B. EDI, API-Integration, Web) abgewickelt.
  • Halbautomatisch: Mehr als 50% der Aktivitäten werden über elektronische Transaktionen (mit eingegebenen Daten), elektronische Verfolgungssysteme und elektronische Nutzungsberichte abgewickelt.
  • Handbuch: Mehr als 50% der Aktivitäten werden per Telefon oder Fax abgewickelt
Questions Automatisiert Halbautomatisch Manuell per Telefon/Fax

(PDF - 030) Für wie viel Prozent des medizinisch-chirurgischen Bedarfs wird eine elektronische Bestellung generiert, wenn vorher ein festgelegter Mindestbestand erreicht wird (Bestandskontrolle)?

**(einschließlich IV-Pumpen, Betten, IV-Stangen, Rollstühle, tragbare Röntgengeräte usw.)
Questions >90% 50-90% <50% 0% N/A
**(einschließlich IV-Pumpen, Betten, IV-Stangen, Rollstühle, tragbare Röntgengeräte usw.)
Questions >90% 50-90% <50% 0% N/A
  • Automatisiert: Mehr als 90 % der Aktivitäten werden je nach Artikel automatisiert abgewickelt (elektronische Nachverfolgung des Vorratsschranks, Barcodes, RFID, in einer Datenbank verfolgte eindeutige Kennung).
  • Halbautomatisch: Mehr als 50-89% der Aktivitäten werden je nach Artikel mit automatisierten Systemen abgewickelt (elektronische Nachverfolgung der Vorratsschränke, Strichkodierung, RFID, in Datenbanken verfolgte eindeutige Kennung)
  • Handbuch: Mehr als 50% der Überwachungsaktivitäten werden über manuelle Verfahren (Stift/Papier, elektronisches Dokument, Tabellenkalkulation usw.) protokolliert.
Questions Automatisiert Halbautomatisch Manuell Keine Angaben

(PDF - 033) Verfügt Ihr Krankenhaus/Klinikverbund über eine Anwendung für das Erlös- bzw. Leistungsmanagement bzw. die Hinterlegung der gültigen Abrechnungsziffern zu ermöglichen (Überprüfen Sie alle zutreffenden Angaben).

Definitions:
  1. Vergleich von Anordnungen und Dosierungen: Aktuelle Dosierung vor dem Hintergrund der jährlichen Veränderungen in den Medikamenten Codes und der Tatsache, dass sich im Zeitverlauf die Preise der Medikamente verändern Abstimmung von Dosierungen und Erfassung bzw.
  2. Dokumentation: Dokumentation der Medikamentengabe bzw. Dosierung am Point of Care bzw. beim Patienten durch automatisierte Software / System, welches eine validierte Dateneingabe sicher stellt.
  3. Anordnungs Management: Hier wird auf Kostenträger individuelle Verträge referenziert, d.h. z.B. (1) Automatisierte Systeme die validieren, das nicht nur das richtige Medikament, sondern auch das vertraglich verhandelte Medikament angeordnet wird (2) Bei den Kostenträger ausgehandelten Individualverträgen wird auch die Anzahl der behandelten Patienten in Relation gesetzt; das System passt beim Erreichen der ausgehandelten Patientenzahlen den Preis an.
  4. Unverträglichkeiten Management - Kontraindikation: Identifizierung, Quantifizierung, Korrektur und Gegen- bzw. Neuvorschlag einer Medikation. 
  5. Prüfung der medizinischen Notwendigkeit der Medikamentengabe: Medikamentengaben werden dahingehend validiert, ob Sie von den unterschiedlichen geltenden pharmakotherapeutischen Leitlinien abweichen. Abweichungen von den Leitlinien werden dokumentiert und aus forensichen Gründen festgehalten. 
  6. Vergleich unterschiedlicher Medikamenten Anordnungen bei gleicher Indikation : Aus Gründen der Qualitätssicherung und unter Maßgabe des wirtschaftlichen Handelns werden unterschiedliche Anordnungen bei gleicher Indikation verglichen, um die Patientensicherheit durch die medizinische Behandlungsqualität sicherzustellen.
Questions >90% 50-90% <50% Keine
Questions Ja Nein

(PDF- 037) Welche dieser Mitarbeiter-Management-Tools sind in mehr als 50% der Organisation elektronisch/online verfügbar? (Prüfen Sie alle zutreffenden Angaben).

Datenschutz-Training
Ausbildung in Informationssicherheit
Allgemeine Ausbildung in der EPA/KIS
Ausbildung in der Auftrags- und Befundkommunikation
Ausbildung in datenanalytischen Werkzeugen
Ausbildung in Spracherkennungssoftware
Austausch von Best Practices für die Patientensicherheit
Schulungen für Applikationen auf mobilen Geräten
Training für "Bar Code Reader" im med. / intensivmedizinischen Bereich