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Nutzen stiftender Beitrag und Risiken von Digitalisierungsprojekten

Auf der Tagung der Landesgruppe Rheinlandpfalz-Saarland des VKD e.V. zeigte die ENTSCHEIDERFABRIK den Nutzen stiftenden Beitrag und die Risiken von Digitalisierungsprojekten auf
Gruppenfoto Digitialisierungssession auf der VKD-Tagung Rheinland-Pfalz Saarland Dr. Pierre-Michael Meier, Jürgen Will, Prof. Dr. Dirksen und Volker Boettcher
Die Tagung der Landesgruppe Rheinlandpfalz-Saarland des VKD e.V. fand in der Zeit zw. dem 19. und 20. Oktober am Bostalsee statt.
Auch hier war das Dauerbrenner Thema „Chancen und Risiken der Digitalisierung!.
Dr. Pierre-Michael Meier, Stv. Sprecher, IuiG-Initiativ-Rat der fördernden Verbände moderierte die dazugehörige Session und hielt den Einführungsvortrag.
Dr. Meier fokussierte in seinem Vortrag auf die Dekonstrution von Geschäftsprozessen und Disruption der uns bekannten Geschäftsmodelle der Selbstverwaltung.
Ein Nutzen stiftendes Digitalsiierungsprojekt stellten Jürgen Will, Kfm. Direktor und Volker Boettcher, Risikomanagement vom St. Marien und St. Annastiftskrankenhaus vor. Das Projekt ist eines der 5 Digitalisierungsthemen der Gesundheitswirtschaft des ENTSCHEIDERFABRIK Zyklus 2018.
Die Risikokommunikation, d.h. „Digitalisierung im Fadenkreuz“ übernahm Prof. Dr. Hans-Hermann Dirksen von Liebenstein Law.
Durch die Veranstaltung führten der Landesvorsitzende Peter Förster, Geschäftsführer des Westpfalz Klinikums und sein Stellvertreter, Thomas Gärtner, Kfm. Direktor, Marienkrankenhaus, St. Wendel.

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